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    Tayrona Nationalpark

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    • Am Campingplatz sollten Strandmuscheln aufgestellt werden können, da auch Zelte mitgebracht werden dürfen (solche sind aber auch vor Ort mietbar). Am besten eignet sich ein besonders kleines und leichtes Modell, da die Strandmuschel zuerst drei Stunden durch den Dschungel getragen werden muss. Aufgrund der besonders starken Sonneneinstrahlung am Äquator, sollte man dennoch nicht darauf verzichten - und viel Sonnencreme dabeihaben.
    Strandmuschel Vergleich
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    Anreise:

    Mit dem Bus von Santa Marta oder Palomino kommend, wird man direkt gegenüber vom Eingang des Tayrona Nationalpark abgesetzt. Dort muss man zuerst ein Ticket lösen (zur Hochsaison kann das schon eine Weile dauern). Hat man eine Eintrittsgebühr entrichtet, kann man mit einem kleinen Sammeltaxi (Collectivo) für wenige kolumbianische Pesos bis zum Parkplatz vorfahren. Achtung: Es gibt zwei Arten von Taxis - die Sammeltaxis sind wesentlich günstiger und bieten allen denselben Preis an. Es ist auch möglich den ganzen Weg bis zum Parkplatz zu gehen, jedoch ist dieser nicht wirklich sehenswert. Ab dem Parkplatz geht es nur noch zu Fuß oder auf dem Pferd weiter (man kann vor Ort ein "Pferde-Taxi" mieten). Nach einer dreistündigen Wanderung über hölzerne Treppen, Felsen und durch den Dschungel, hat man den Campingplatz am Cabo de San Juan del Guia erreicht. Auch davor befinden sich schon einige sehenswerte Strände. Ebenfalls dahinter, diese können aber nicht mehr auf dem Pferd erreicht werden. Es kann vorkommen, dass der Nationalpark einmal jährlich für Touristen gesperrt wird, damit er sich regenerieren kann und die indigenen Völker ihn für sich haben. Barrierefrei ist der Nationalpark leider nicht.

    Strandbesucher
    • Wen trifft man dort?
      Familie Fröhlich - 1-3 Kinder, Jan & Jane - junges Pärchen, FKK-Freddie - Freikörperkultur-Fan, Wander-Wolfgang - natur- & outdoor-begeistert
    • Einheimische oder Touristen?
      Gemischt
    • Ist der Strand überlaufen?
      Etwas überlaufen
    Strand-Details
    • Art des Strandes:
    • Im Tayrona Nationalpark findet man überall Sandstrände, die flach ins Wasser einlaufen. Zu weit sollte man jedoch nicht hinausschwimmen, denn die Strömungen sind (vor allem an windigen Tagen) stark. An der Küste kann man problemlos baden. Die Wassertemperatur ist angenehm - nicht zu kalt, nicht zu warm. Wichtig für die Wanderung und vor allem für die Nacht ist es, ein Mückenspray einzupacken.
    • Gastronomie am Strand:
    • Imbiss, Kalte Getränke, Restaurant, Selbstversorgung
    • Im Tayrona Nationalpark gibt es einen Campingplatz, um nach einer rund dreistündigen Wanderung auch für eine oder mehrere Nächte dortbleiben zu können. Auf diesem gibt es einen kleinen Shop, der Wasser und Limonaden sowie wie Knabberein, zu für Kolumbien teuren Preisen, anbietet. Nebenan befindet sich auch ein Restaurant, welches ein paar warme Speisen serviert.
    • Sportarten:
    • -
    • Vor Ort gibt es kein Sportangebot
    Strandbeschreibung

    Die Strände des Tayrona Nationalpark beeindrucken unsere Userin im Strand Test vor allem durch das glasklare Wasser, den schönen Sandstränden und die umliegende Natur. Ihre gesamten Eindrücke und Erfahrungen, samt Bilder und Video, kannst du hier nachlesen:

    Im Tayrona Nationalpark reihen sich wunderschöne Strände aneinander, aus Sand und mit türkisblauem Wasser.

    Betritt man den Nationalpark, durchquert man für eine Weile den Dschungel bis man zu den ersten Stränden kommt. Ungefähr nach einer Stunde gelangt man zu einem Pausenplatz mit Bänken, wo Einheimische geöffnete Trinkkokosnüsse, direkt aus dem Urwald, verkaufen. Geht man weiter, passiert man zwei Strände - unter anderem den "Playa La Piscina". Auf dem gesamten Weg ist man umgeben von Palmen, grünen Sträuchern und sogar Mangobäumen. Ist man zur richtigen Saison dort, findet man Kokosnüsse und Mangos an den Bäumen und am Boden. Wer träumt nicht davon seine eigene Kokosnuss zu finden und sie selbst zu öffnen? Schafft man das nicht alleine, helfen die freundlichen, einheimischen Urlauber dabei (ob das auch erlaubt war, kann ich leider nicht sagen). Auch zahlreiche bunte Schmetterlinge sind im Tayrona Nationalpark zu beobachten.

    Nach etwa drei Stunden erreicht man den Strand "Playa Del Cabo", an dem sich der Campingplatz befindet. Hier können Zelte und Hängematten gemietet werden. Man darf aber auch sein eigenes Zelt, gegen eine kleine Gebühr, aufstellen. Da Hin- und Rückweg insgesamt 6 Stunden in Anspruch nehmen, ist es empfehlenswert mindestens eine Nacht dort zu bleiben, damit man die schönen Strände auch ausnutzen kann.

    Bis zum Campingplatz kommt man zu Fuß oder auf dem Pferd. Dazu warten Pferdeführer mit ihren Tieren am Parkplatz im Tayrona Nationalpark, von wo aus kein Weiterfahren mehr möglich ist. Neben dem Wanderweg gibt es abschnittsweise auch einen eigenen Pferdepfad. Manchmal teilen sich Fußgänger und Pferde aber den Weg.

    Zu Fuß ist es möglich nach dem Campingplatz noch weiterzugehen. Man kann kleine Felsen hinaufklettern und Büsche durchqueren, um an Strände zu kommen, die nicht alle Touristen aufsuchen. Einer dieser Strände ist auch als FKK-Strand bekannt, der "Playa Nudista". An diesen Stränden kann man das Karibikfeeling wirklich gut genieße, indem man ganz in Ruhe dem rauschenden Meer lauscht und dabei vollständig vom tiefen, grünen Dschungel und ein paar Felsen umgeben ist. Da viele Touristen nur tagsüber kommen, kann es sogar passieren, dass man einen der Strände am Ende des Nationalparks früh morgens ganz für sich allein hat - Übernachtung vorausgesetzt.

    Das Wetter ist üblicherweise fast das ganze Jahr über sonnig aber auch an bewölkten Tagen ist es angenehm warm/heiß zum Baden.

    Warst du auch schon einmal in Kolumbien und hast Erfahrung mit den Stränden des Tayrona Nationalparks gemacht? Dann schick uns deine Meinung. Wir freuen uns immer über neue Bewertungen!

    Strandvideo
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